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Meine frau holt mir einen runter, eugen keidelbad
An meinem Arbeitsplatz knallte die Sonne ins Fenster, was mir eine warme Wonne auf der Haut bescherte. Sonst hätte ich wohl schnell vergessen, dass ich nackt bin. Erst jetzt bemerke ich, dass mitten im Raum der Stuhl stand, auf dem ich mich meiner Klamotten entledigt hatte. Wer auch immer im Raum war musste ihn längst gesehen haben. Außerdem war das Licht angewesen. Die Person hatte schon an der Tür ahnen müssen, dass jemand hier ist. Schwedisch ich liebe dich.
Mein offen präsentierter Arsch, schamlos in die Luft gereckt, mein Rücken im Hohlkreuz, damit er schön zur Geltung kommt, erweckt natürlich die Aufmerksamkeit der anderen Männer, einer kommt, ich kann ihn nicht sehen, weil ich mit dem großen Schwanz in meinem Mund voll und ganz beschäftigt bin. Der Mann nimmt prüfend meine Eier in die Hand, wiegt sie in der Hand, drückt sanft zu, fährt dann mit seinen Fingern durch meine Arschritze, auch die glattrasiert, das Loch habe ich vorher in der Badewanne intensiv gesäubert. Ich: ”Jetzt schiebe ich dir einen Finger in den Arsch” und versenke dazu meinen Daumen hier in der Realität in ihrem Anus.
Was macht man in einem swingerclub.
Irgendwann sprach sie Herbert auf den Vorfall mit Engelbert am gestrigen Abend an. Sofort steigen Tränen in Silvias Augen und laufen ihr über die Backen herunter. Fassungslos starren wir Silvia an, weil keiner mit der Reaktion bei der bis jetzt guten Stimmung gerechnet hatte. Wolfgang sagte mit einem Mal zu Silvia: ”Sag' ihnen die Wahrheit, nach all den Jahren haben sie ein Recht darauf, die ganze Geschichte zu erfahren. Außerdem wird es dir danach besser gehen, wenn du mit Jemanden drüber gesprochen hast.” Der nickte nur, brachte ihr einen Weinbrand, den sie einfach runterkippte. Als sie dann aufstand und sich an einen Tisch in der Ecke setzte, folgten wir ihr ohne weiteren Kommentar, erwartungsvoll auf das Kommende. Sie brachte noch eine Zeit, bis die Tränen versiegten und sie wieder reden konnte. Aber dann begann sie uns ihre Geschichte zu berichten. Wolfgang kam immer wieder hinzu, wen er nicht gerade seine anderen Gäste zu bedienen hatte. Meine frau holt mir einen runter.Auch Rebekka blieb dem fern.
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